Regelmässiger Austausch ist relevant
Tischmarkt für Familien
Vernetzung: Präsentieren des Projektes bei verschiedenen Stellen
Weiterbildungen: Gemeinsam und mit klaren Zielen
Interdisziplinäre Fall-Besprechungen: z. B. quartalsweise Hebammen & Mütter- und Väterberatung.
Regionen übergreifende Anlässe: Ermöglichen das Vernetzen beim Organisieren und Aufbauen.
Regelmässige niederschwellige Treffen: Fachpersonen treffen sich gerne online oder zu einem Mittagessen.
Gemeinden und Berufsgruppen: Erzeugen automatisch verschiedene Ebenen der Netzwerke.
Beispiel: Lapurla organisiert mehrmals pro Jahr ein online Rendez-vous
Entschädigungen: Selbstständige Personen für ihre Vernetzungsarbeit zu entschädigen ist wichtig.
Angebote und Massnahmen miteinander vernetzen
Angebote und Bedarf: Wer braucht was?
Wichtig: Kinderärztinnen und -ärzte und Gynäkologinnen und Gynäkologen unbedingt miteinbinden.
Eine Koordinationsstelle auf kantonaler, respektive nationaler Ebene wäre wichtig.
Angebotsentwicklung: Dafür die Familien mehr einbinden.
Vernetzung einplanen mit Ressourcen und Pflichtenheft.
Hochschulen: Raum für Austausch, Gefässe und Praxisprojekte.