Regelmässiger Austausch ist relevant

  • Tischmarkt für Familien

  • Vernetzung: Präsentieren des Projektes bei verschiedenen Stellen

  • Weiterbildungen: Gemeinsam und mit klaren Zielen

  • Interdisziplinäre Fall-Besprechungen: z. B. quartalsweise Hebammen & Mütter- und Väterberatung.

  • Regionen übergreifende Anlässe: Ermöglichen das Vernetzen beim Organisieren und Aufbauen.

  • Regelmässige niederschwellige Treffen: Fachpersonen treffen sich gerne online oder zu einem Mittagessen.

  • Gemeinden und Berufsgruppen: Erzeugen automatisch verschiedene Ebenen der Netzwerke.

  • Beispiel: Lapurla organisiert mehrmals pro Jahr ein online Rendez-vous

  • Entschädigungen: Selbstständige Personen für ihre Vernetzungsarbeit zu entschädigen ist wichtig.

Angebote und Massnahmen miteinander vernetzen

  • Angebote und Bedarf: Wer braucht was?

  • Wichtig: Kinderärztinnen und -ärzte und Gynäkologinnen und Gynäkologen unbedingt miteinbinden.

  • Eine Koordinationsstelle auf kantonaler, respektive nationaler Ebene wäre wichtig.

  • Angebotsentwicklung: Dafür die Familien mehr einbinden.

  • Vernetzung einplanen mit Ressourcen und Pflichtenheft.

  • Hochschulen: Raum für Austausch, Gefässe und Praxisprojekte.