Erfahren Sie hier, welche Finanzierungsmöglichkeiten es für die Vernetzung in der frühen Kindheit gibt und wo Netzwerke organisatorisch am besten angehängt werden können.

Welche nachhaltigen Finanzierungen möglich sind

  • KIP, SEM (befristet)

  • KAP, GFCH (befristet)

  • Zwei Phasen planen:

    • 1. Phase ist das Aufbauen mit befristeten Geldern

    • 2. Phase: Langfristige Finanzierung durch Behörden

  • Verschiedene Finanztöpfe generieren

  • Kanton, Gemeinden, Stiftungen über einen Auftrag ins Boot holen.

Beispiel Winterthur: Kooperation des Kantons ZH mit der Stadt Winterthur. Der Kanton macht die Netzwerkarbeit, die Stadt die Familienbegleitung. Seit 14 Jahren haben sie eine gemeinsame Fachstelle.

  • Vision: Finanzierung über Krankenkassengelder wie in Österreich

  • Ziel: Die Vernetzung müsste in den Aufgaben der Fachpersonen verankert sein und auch dort finanziert werden.